Leseprobe "Es war einmal, als die Erde den Mond versklavte"
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Leseprobe "Es war einmal, als die Erde den Mond versklavte"
Endymion hielt Wort und schon am selben Tag, bekam Serenity einen Lehrer zugeteilt. Sie überflutete den armen Mann mit Fragen und alles was sie schon immer wissen wollte, sprudelte aus ihr heraus. Sie wunderte sich ein wenig über das Alter des Lehrers. Scheinbar waren die auf der Erde sehr jung. Er konnte kaum älter als der Prinz selber sein. Als sie nach einigen Stunden müde wurde, hatte sie noch eine Frage an ihn. Sagt…..Prinz Endymion……was ist er für ein Herrscher?
Fast rechnete sie damit gemassregelt zu werden, doch der junge Lehrer, lächelte sie nur milde an. Endlich konnte er seinen Auftrag erledigen und herausfinden, was sie von Endymion hielt.
„Er ist gerecht, Prinzessin“ begann er zu erzählen. „Ich weiss, er ist jung, aber es gibt sicher einige Könige wesentlich höheren Alters, die sich eine gute Portion von ihm abschneiden könnten. Serenity nickte nachdenklich. „Ja, ich hatte auch nicht das Gefühl, dass er grausam ist, aber ich verstehe noch immer nicht, wieso er uns angegriffen hat. „
„Das wisst ihr nicht?“ Fragend zog der Lehrer eine Augenbraue hoch. „Seine Eltern wurden vor vielen Jahren, von Schergen eurer Eltern ermordet und Endymion musste alles mit ansehen“
Serenity fiel alle Farbe aus dem Gesicht. Entsetzt starrte sie den Lehrer an……..sie versuchte zu begreifen was er gesagt hatte. Das konnte nicht………“Das ist nicht wahr“ schrie sie aufgeregt. „Meine Eltern würden so etwas niemals tun! Sie sind weise und friedliebend.“
Noch während sie schrie, gewann das Mitleid die Oberhand. „Oh Gott, Endymion“ sie schüttelte den Kopf und Tränen strömten aus ihren Augen. Der junge Lehrer sah sie forschend an, aber ihre Reaktion erschien ihm absolut ehrlich. Sie war ernsthaft geschockt. Und dann geschah es. Er konnte noch gerade sehen, wie Serenity regelrecht grün anlief, bevor sie los stürmte und sich laut stark übergab. Erschöpft hustete sie.
Als der Lehrer hinter ihr stand, um zu sehen ob es ihr gut ginge, schämte sie sich. „Es tut mir leid“ flüsterte sie, doch der junge Mann, war keineswegs böse. Im Gegenteil. Er war beruhigt, auf eine seltsame Art und Weise.
„Kein Wunder, dass er mich so sehr hasst“ weinte sie leise.
Der Lehrer räusperte sich kurz, bevor er sich verabschiedete. Scheinbar brauchte sie jetzt ein wenig Ruhe um ihre Gedanken zu sortieren.
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Fast rechnete sie damit gemassregelt zu werden, doch der junge Lehrer, lächelte sie nur milde an. Endlich konnte er seinen Auftrag erledigen und herausfinden, was sie von Endymion hielt.
„Er ist gerecht, Prinzessin“ begann er zu erzählen. „Ich weiss, er ist jung, aber es gibt sicher einige Könige wesentlich höheren Alters, die sich eine gute Portion von ihm abschneiden könnten. Serenity nickte nachdenklich. „Ja, ich hatte auch nicht das Gefühl, dass er grausam ist, aber ich verstehe noch immer nicht, wieso er uns angegriffen hat. „
„Das wisst ihr nicht?“ Fragend zog der Lehrer eine Augenbraue hoch. „Seine Eltern wurden vor vielen Jahren, von Schergen eurer Eltern ermordet und Endymion musste alles mit ansehen“
Serenity fiel alle Farbe aus dem Gesicht. Entsetzt starrte sie den Lehrer an……..sie versuchte zu begreifen was er gesagt hatte. Das konnte nicht………“Das ist nicht wahr“ schrie sie aufgeregt. „Meine Eltern würden so etwas niemals tun! Sie sind weise und friedliebend.“
Noch während sie schrie, gewann das Mitleid die Oberhand. „Oh Gott, Endymion“ sie schüttelte den Kopf und Tränen strömten aus ihren Augen. Der junge Lehrer sah sie forschend an, aber ihre Reaktion erschien ihm absolut ehrlich. Sie war ernsthaft geschockt. Und dann geschah es. Er konnte noch gerade sehen, wie Serenity regelrecht grün anlief, bevor sie los stürmte und sich laut stark übergab. Erschöpft hustete sie.
Als der Lehrer hinter ihr stand, um zu sehen ob es ihr gut ginge, schämte sie sich. „Es tut mir leid“ flüsterte sie, doch der junge Mann, war keineswegs böse. Im Gegenteil. Er war beruhigt, auf eine seltsame Art und Weise.
„Kein Wunder, dass er mich so sehr hasst“ weinte sie leise.
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