Leseprobe "Teach me"
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Leseprobe "Teach me"
„Warum ausgerechnet ich?“ motzte Seiya.
„Weil du sie noch nicht einmal begrüsst hast, also holst du das jetzt nach und bringst ihr das Essen hoch. Das arme Ding soll erst einmal in Ruhe ankommen, bevor wir sie in unser Familienleben zwingen.“ Akiras Ton, war unerbittlich. Seiya stöhnte entnervt auf, bevor er sich das Tablett schnappte und in Richtung Treppe marschierte. Grossartig, jetzt durfte er auch noch den Diener spielen, für das Prinzesschen. Fing ja grossartig an, aber jetzt mit seiner Mutter zu zanken, hätte wohl dazu geführt, dass er den Abend auch noch zuhause bleiben durfte. Als er energisch an Bunnys Türe klopfte, ärgerte er sich masslos. Na supi, sie hatte es scheinbar nicht mal nötig, die Tür zu öffnen, aber er würde hier sicher nicht wie ein Depp mit dem Tablett vor der Tür rumstehen.
Er zögerte nicht, einfach die Tür zu öffnen und betrat das Zimmer. Noch vor kurzem, war hier sein Spielzimmer gewesen, in dem er sich amüsierte und das nicht nur an seinen Konsolen. Jetzt dominierte hier pink und Chippendale. Angewidert verzog er das Gesicht. Man merkte, dass seine Mutter unbedingt eine Tochter wollte.
Er stutzte und stellte erst einmal das Tablett ab. Von Bunny war weit und breit nichts zu sehen. Die Badezimmertüre stand offen, also war sie dort wohl auch nicht. Vielleicht räumte sie ja ihr Schlafzimmer ein.
Aber auch dort, kam keine Reaktion auf sein Klopfen. Entnervt, öffnete er auch diese Tür. Das erste was er sah, waren lange blonde Haare, die sich wie ein weicher Schleier über das Bett ergossen. Er ging näher und schaute in ein ebenmässiges Gesicht. Zarte Porzellanhaut, liess sie fast wirken, wie eine schlafende Fee. Ein Körper zum Niederknien, rundete das Bild ab. Seiya schluckte. Das konnte unmöglich Bunny sein. War das, die kleine graue Maus, die ihn hinter einer dicken Brille mit treudoofen Augen aus einem pickligen Gesicht angehimmelt hatte? Sicher nicht. Er setzte sich vorsichtig zu ihr aufs Bett und streckte eine Hand nach ihr aus. Vorsichtig fuhr er über ihre Wange, die sich warm und weich anfühlte. Sie murmelte etwas was er nicht verstehen konnte, bevor sie verschlafen die Augen öffnete und er glaubte in blaue Kristalle zu schauen. Wunderschön……………..
Bunny richtete sich langsam auf und schaute Seiya mit grossen Augen an. Schlagartig war sie hellwach. „Wie lange sitzt du schon hier?“ Ihre Stimme schien einen Anflug von Panik zu enthalten und Seiya, dem gerade auffiel, wie ungeniert er sie anstarrte, hob beschwichtigend die Hände.
„Hey, ganz ruhig, ich habe dir nur etwas zu essen hoch gebracht und wollte dich wecken, bevor es kalt wird.
Bunnys beschleunigter Atem beruhigte sich ein wenig. Sie hatte wohl etwas überreagiert. Sie musterte ihr Gegenüber eingehend. Sie hatte Seiya sofort erkannt und innerlich, stöhnte sie auf. Er sah noch besser aus als früher. Wie sollte sie damit klar kommen, mit so einem Mann unter einem Dach zu leben? Sein Ruf war ihr wohl bekannt. Er liebte Frauen, jede jedoch nur für eine Nacht. Sie würde gut auf ihr Herz achten müssen. Als ihr bewusst wurde, dass sie ihn gerade angaffte, senkte sie beschämt den Blick. „Danke“ murmelte sie leise.
Seiya grinste. Das leichte Rot, dass über ihre Wangen zog, sah unglaublich niedlich aus und seine Lenden zogen sich umgehend schmerzhaft zusammen. Das konnte ja heiter werden.
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„Weil du sie noch nicht einmal begrüsst hast, also holst du das jetzt nach und bringst ihr das Essen hoch. Das arme Ding soll erst einmal in Ruhe ankommen, bevor wir sie in unser Familienleben zwingen.“ Akiras Ton, war unerbittlich. Seiya stöhnte entnervt auf, bevor er sich das Tablett schnappte und in Richtung Treppe marschierte. Grossartig, jetzt durfte er auch noch den Diener spielen, für das Prinzesschen. Fing ja grossartig an, aber jetzt mit seiner Mutter zu zanken, hätte wohl dazu geführt, dass er den Abend auch noch zuhause bleiben durfte. Als er energisch an Bunnys Türe klopfte, ärgerte er sich masslos. Na supi, sie hatte es scheinbar nicht mal nötig, die Tür zu öffnen, aber er würde hier sicher nicht wie ein Depp mit dem Tablett vor der Tür rumstehen.
Er zögerte nicht, einfach die Tür zu öffnen und betrat das Zimmer. Noch vor kurzem, war hier sein Spielzimmer gewesen, in dem er sich amüsierte und das nicht nur an seinen Konsolen. Jetzt dominierte hier pink und Chippendale. Angewidert verzog er das Gesicht. Man merkte, dass seine Mutter unbedingt eine Tochter wollte.
Er stutzte und stellte erst einmal das Tablett ab. Von Bunny war weit und breit nichts zu sehen. Die Badezimmertüre stand offen, also war sie dort wohl auch nicht. Vielleicht räumte sie ja ihr Schlafzimmer ein.
Aber auch dort, kam keine Reaktion auf sein Klopfen. Entnervt, öffnete er auch diese Tür. Das erste was er sah, waren lange blonde Haare, die sich wie ein weicher Schleier über das Bett ergossen. Er ging näher und schaute in ein ebenmässiges Gesicht. Zarte Porzellanhaut, liess sie fast wirken, wie eine schlafende Fee. Ein Körper zum Niederknien, rundete das Bild ab. Seiya schluckte. Das konnte unmöglich Bunny sein. War das, die kleine graue Maus, die ihn hinter einer dicken Brille mit treudoofen Augen aus einem pickligen Gesicht angehimmelt hatte? Sicher nicht. Er setzte sich vorsichtig zu ihr aufs Bett und streckte eine Hand nach ihr aus. Vorsichtig fuhr er über ihre Wange, die sich warm und weich anfühlte. Sie murmelte etwas was er nicht verstehen konnte, bevor sie verschlafen die Augen öffnete und er glaubte in blaue Kristalle zu schauen. Wunderschön……………..
Bunny richtete sich langsam auf und schaute Seiya mit grossen Augen an. Schlagartig war sie hellwach. „Wie lange sitzt du schon hier?“ Ihre Stimme schien einen Anflug von Panik zu enthalten und Seiya, dem gerade auffiel, wie ungeniert er sie anstarrte, hob beschwichtigend die Hände.
„Hey, ganz ruhig, ich habe dir nur etwas zu essen hoch gebracht und wollte dich wecken, bevor es kalt wird.
Bunnys beschleunigter Atem beruhigte sich ein wenig. Sie hatte wohl etwas überreagiert. Sie musterte ihr Gegenüber eingehend. Sie hatte Seiya sofort erkannt und innerlich, stöhnte sie auf. Er sah noch besser aus als früher. Wie sollte sie damit klar kommen, mit so einem Mann unter einem Dach zu leben? Sein Ruf war ihr wohl bekannt. Er liebte Frauen, jede jedoch nur für eine Nacht. Sie würde gut auf ihr Herz achten müssen. Als ihr bewusst wurde, dass sie ihn gerade angaffte, senkte sie beschämt den Blick. „Danke“ murmelte sie leise.
Seiya grinste. Das leichte Rot, dass über ihre Wangen zog, sah unglaublich niedlich aus und seine Lenden zogen sich umgehend schmerzhaft zusammen. Das konnte ja heiter werden.
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